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Kristallkugel

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Die Kristallkugel kam im 13. Jahrhundert im Mittelalter zum ersten Mal zum Einsatz. Allerdings bestand sie damals aus Quarz, war halbkugelförmig und wurde als Lesehilfe, zum Vergrößern von Buchstaben, benutzt. Später konnten Seher durch ihre besonderen Fähigkeiten Verborgenes in der spiegelnden Kugel erkennen. Und so nahm die Kristallkugel ihren „Lauf“.

Kristalle sind Informationsträger wie Steine, Wurzeln oder Pflanzen, die aus Schwingung und Energie bestehen. Mit Hilfe von Kristallen können Informationen transportiert werden. Informationen beeinflussen immer und zu jeder Zeit. Es existiert keine informationsfreie Zeit. Kristalle und Heilpflanzen liefern förderliche Informationen durch ihre unsichtbaren Schwingungen. Diese positiven Schwingungen dienen der Gesundheit der Menschen und durch das Resonanzgesetz gleichzeitig auch der Erde und allen ihren Geschöpfen.

Heute braucht man die Kristallkugel nicht unbedingt zum Hellsehen oder Wahrsagen, aber sie ist ein beliebtes Hilfsmittel geblieben. Durch das intensive Fixieren der Kugel versetzt sich der Seher in eine Art Hypnose oder Trance. In diesem Zustand der starken Konzentration auf ein Objekt oder Person erhält der Seher Signale und Visionen, die die auskunftssuchende Person betreffen. Aus diesen Informationen und Bildern, die intensiv fixiert wurden, können Deutungen und Prognosen für die Zukunft hergeleitet werden.

 

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