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Tierkreiszeichen – Astrologisches Jahr

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Die Zwölfeinteilung des Tierkreises ist durch den Mond bedingt, der in jedem Sonnenjahr zwölfmal als Trabant die Erde umkreist. Von alters her wird darum das Jahr kalendarisch in zwölf Monate eingeteilt, die in etwa den zwölf jährlichen Mondumläufen entsprechen. Das astrologische Jahr beginnt mit Ostern etwa am 21. März, dem Frühlingspunkt, mit dem Tierkreiszeichen Widder, also nicht mit dem Kalenderbeginn am 1. Januar. Die Sonne zieht danach in nördlicher Richtung durch Stier und Zwillinge, wendet sich nach Westen zu Krebs, Löwe und Jungfrau, geht nach Süden durch Waage, Skorpion und Schütze und kommt schließlich in östlicher Richtung durch Steinbock, Wassermann und Fische wieder auf den Frühlingspunkt zurück. Das ist das astrologische Jahr. Die Tierkreiszeichen können in Gruppen zusammengefasst werden, aus denen ersichtlich wird, wie unterschiedlich sie im Einzelnen zu beurteilen sind. Zunächst, den Jahreszeiten entsprechend gruppieren, also die drei Tierkreiszeichen von je 30 Grad zu 90 Grad in der Ekliptik zusammenlegen.

Übrigens: Dem Lauf der Sonne von Ost nach West entsprechend, sind in Horoskopformularen der Osten links, der Westen rechts, der Süden oben und der Norden eingezeichnet, also anders als in Zeichnungen auf Landkarten. Eine genaue Festlegung der Tierkreiszeichen ist wegen einiger Verschiebungen, die sich aus den Planetenstellungen ergeben, nicht gut möglich. Bei der Erstellung von Horoskopen ist es wichtig zu beachten, dass wenn die Geburt einige Minuten oder wenige Stunden vor oder nach dem Anfangs- oder Enddatum eines Zeichens stattgefunden hat, die Berechnung, zu welchem Tierkreiszeichen man wirklich gehört, durchgeführt werden sollte.

 

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